Die AG Feministische Kämpfe des Allgemeinen Syndikats Dresden bespricht, warum sie die Auseinandersetzung mit (feministischen) Utopien für wichtig hält – auch und gerade für die anarchosyndikalistische Praxis.
Wenn wir über Utopie nachdenken und sprechen, meinen wir einen nicht vorhandenen, aber besseren Ort (oder eine bessere Zeit) oder das Bild davon, einen Gesellschaftsentwurf, ein Gedankenexperiment. Wir meinen damit nicht – wie dieser Begriff häufig verwendet wird –, dass das Dargestellte per se unmöglich ist. Dieser Text ist keine wissenschaftliche Abhandlung, in der wir Arten von Utopien klassifizieren oder die den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Wir üben utopisches Denken und teilen unsere Gedanken dazu mit euch. […]
Hier findet ihr den ganzen DA-Artikel.
Vielen Dank an die Zeichnerin unseres Beitragsbildes: @dasirrlichtmensch (insta)!
…unter Verwendung einer Grafik von www.prole.info und zusammengebaut von unserer liebsten zukünftigen Gärtnerin.